Passierschein, der Irmgard Becke aus West-Berlin am 19. Dezember 1965 den Besuch Ost-Berlins ermöglicht.
Nach dem Bau der Berliner Mauer handeln der West-Berliner Senat und das SED-Regime in der Deutschen Demokratischen Republik in den 1960er Jahren mehrere Passierscheinabkommen aus. Sie ermöglichen West-Berliner kurzzeitige Besuche in Ost-Berlin. Das 3. Passierscheinabkommen ermöglicht über den Jahreswechsel 1965/66 Besuche im Ostteil der Stadt.
- Ort und Zeit:
- DDR, 19.02.1965
- Objektart:
- Dokument
- Bildnachweis:
- Stiftung Haus der Geschichte; EB-Nr. 1990/7/482
- Urheber:
- Paß- und Meldewesen, Berlin, DDR (Hrsg.)