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02.01.
In der DDR werden neue Personalausweise mit dem zusätzlichen Vermerk "Bürger der Deutschen Demokratischen Republik" ausgegeben.
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04.01.
Paul VI. (1897-1978) reist als erster Papst nach Israel und trifft dort auf den Patriarchen von Konstantinopel. Damit begegnen sich zum ersten Mal seit 1493 die Oberhäupter der römisch-katholischen und der griechisch-orthodoxen Kirche.
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11.01.
Nominierung der letzten gesamtdeutschen Olympiamannschaft für die Olympischen Spiele in Innsbruck und Tokyo.
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28.01.
Eröffnung des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg.
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29.01. - 09.02.
Die Olympischen Winterspiele finden in Innsbruck statt. Wegen ausbleibender Schneefälle müssen 25.000 Tonnen Schnee aus den Hochtälern herangeschafft werden.
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13.02.
Im Wiesbadener "Jazz House" wird erstmals in der Bundesrepublik eine umfangreiche internationale Jazz-Filmreihe gezeigt.
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14.02.
In Bonn konstituiert sich der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in der Bundesrepublik. Die sogenannten "fünf Weisen" werden vom Bundespräsidenten als unabhängige Gutachter berufen.
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15. - 16.02.
Auf dem Sonderparteitag der SPD wird Willy Brandt zum Vorsitzenden und Kanzlerkandidaten gewählt.
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25.02.
Der US-Amerikaner Cassius Clay (geb. 1942), der sich nach seinem Übertritt zum Islam Muhammad Ali nennt, wird neuer Boxweltmeister im Schwergewicht.
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05. - 06.03.
Die Kultusministerkonferenz verkündet die Notwendigkeit verstärkter Bildungspolitik.
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12. - 13.03.
Die SED-Parteileitung der Humboldt-Universität schließt Professor Robert Havemann wegen kritischer Äußerungen aus dem Lehrkörper der Universität und aus der Partei aus.
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17.03.
Die Bundesrepublik schließt mit Portugal eine Anwerbevereinbarung für Gastarbeiter ab.
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18.03.
Die "Peking Oper" gastiert erstmals in der Bundesrepublik Deutschland.
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19.03.
Im Zuge der verstärkten Bildungspolitik beschließen die jeweiligen Landesregierungen die Errichtung weiterer Universitäten in Bochum, Bremen, Konstanz und Regensburg sowie einer Technischen Hochschule in Dortmund.
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22.03.
Bundeskanzler Ludwig Erhard bekräftigt die Ablehnung der Oder-Neiße-Grenze zwischen Deutschland und Polen.
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24. - 26.03.
Künstler und Kunstwissenschaftler sprechen sich auf dem V. Kongress des Verbandes Bildender Künstler der DDR in Ost-Berlin gegen die Kulturpolitik der Regierung aus.
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30.03.
An den Ostermärschen der Atomwaffengegner in der Bundesrepublik nehmen rund 100.000 Personen teil.
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01.04.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales formuliert Mindestanforderungen für die Unterbringung ausländischer Arbeitnehmer. In der DDR tritt die "Industriepreisreform" als Maßnahme des Neuen Ökonomischen Systems in Kraft.
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04.04.
Der West-Berliner Boxer Gustav "Bubi" Scholz (geb. 1930) wird neuer Europameister im Halbschwergewicht.
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15.04.
Das Zentralkomitee der SED gibt eine Stellungnahme gegen die "Spaltungspolitik der chinesischen Führer" ab. Dies bezieht sich auf die chinesische Form des Kommunismus, der dem sowjetischen Vorbild widerspricht.
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22.04.
Eröffnung der Weltausstellung in New York.
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24. - 25.04.
Die zweite Bitterfelder Konferenz für sozialistische Nationalkultur in der DDR räumt ein, dass die Erwartungen in das Kulturprogramm von 1959 nicht erfüllt worden sind.
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29.04.
Uraufführung des Theaterstückes "Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats, dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade" von Peter Weiss in West-Berlin.
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02.05.
In der DDR werden die neuen "Grundsätze für die Gestaltung des einheitlichen sozialistischen Bildungssystems" veröffentlicht. Sie dienen als Richtlinien für die geplante Schulreform.
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03.05.
Die erste direkte Flugverbindung zwischen der Bundesrepublik und der Sowjetunion wird eröffnet.
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27.05.
In Neu-Delhi stirbt Indiens erster Premierminister Jawaharlal Nehru (geb.1889).
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01.06.
Gründung der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO), deren erklärter Gegner der Staat Israel ist.
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07.06.
Der Fußballtrainer Sepp Herberger betreut in Helsinki zum letzten Mal ein Spiel der deutschen Nationalmannschaft.
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12.06.
Die DDR und die UdSSR unterschreiben in Moskau den auf 20 Jahre befristeten Vertrag "über Freundschaft, gegenseitigen Beistand und Zusammenarbeit". In dem Vertrag wird erstmals von zwei souveränen deutschen Staaten ausgegangen und West-Berlin als selbstständige politische Einheit betrachtet. Die Westmächte und die Bundesrepublik lehnen diese "Dreistaatentheorie" ab. Im südafrikanischen Pretoria wird Nelson Mandela (1918-2013), der Führer der Befreiungsbewegung "Afrikanischer Nationalkongress" (ANC), zu lebenslanger Haft verurteilt.
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20.06.
In Venedig wird die 32. Internationale Biennale für moderne Kunst eröffnet, auf der mehr als 3.000 Werke von 500 Künstlern und Künstlerinnen ausgestellt werden.
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25. - 26.06.
In Ost-Berlin findet ein von der SED organisierter Kongress über die Rolle der Frauen beim Aufbau des Sozialismus statt.
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27.06.
200.000 Menschen besuchen die Documenta III in Kassel.
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01.07.
Heinrich Lübke wird in Berlin erneut zum Bundespräsidenten gewählt.
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02.07.
In den USA tritt das Bürgerrechtsgesetz zur Aufhebung der Rassendiskriminierung in Kraft.
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01.08.
In der DDR werden neue Banknoten mit der Bezeichnung "Mark der deutschen Notenbank" ausgegeben.
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04. - 05.08.
Nach US-amerikanischen Angaben haben nordvietnamesische Kriegsschiffe im Golf von Tongking zwei US-Zerstörer angegriffen. Dieser Zwischenfall wird zum Anlass für die Bombardierung von Zielen in Nordvietnam durch US-Flugzeuge genommen. Am 7. August erhält Präsident Lyndon B. Johnson (1908-1973) vom Kongress weitgehende Befugnisse zur Ausweitung der US-Intervention in Vietnam ("Tongking-Resolution"). Mit dem Eintritt der USA in den Vietnam-Krieg rückt die Deutschlandfrage für die amerikanische Politik in den Hintergrund.
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31.08.
In Genf beginnt die dritte internationale Konferenz über die friedliche Nutzung der Atomenergie.
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01.09.
Die Volkskammer verabschiedet das "Gesetz über die Nichtverjährung von Nazi- und Kriegsverbrechen". Der Erlass des Staatsrates über die Straffreiheit für "Republikflucht" vor dem 13. August wird bestätigt.
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03.09.
Premiere des DEFA-Films "Der geteilte Himmel" nach dem gleichnamigen Roman von Christa Wolf.
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07.09.
In der DDR wird der Wehrdienst ohne Waffe unter der Bezeichnung "Bausoldat" eingeführt.
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09.09.
Der Ministerrat der DDR beschließt die Möglichkeit einer jährlichen Besuchsreise von Bürgern der DDR im Rentenalter in die Bundesrepublik und nach West-Berlin.
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10.09.
In Köln trifft der millionste Gastarbeiter ein: Der Portugiese Armando Rodriguez (1926-1981) erhält bei seiner Ankunft ein Moped als Geschenk. 12.9. Der amerikanische Bürgerrechtler Martin Luther King landet auf dem Flughafen Tempelhof in West-Berlin. Am frühen Morgen des 13.9. wird der 21-jährige Michael Meyer bei einem Fluchtversuch über die Mauer in den Westteil Berlins von DDR-Grenzsoldaten durch Schüsse getroffen. Er wird von amerikanischen Soldaten und West-Berliner Polizeibeamten gerettet. Martin Luther King besucht begleitet von Reportern den Ort des Geschehens. Am Abend passiert er den Grenzübergang Checkpoint Charlie. Er spricht als Gastredner in einem ökumenischen Gottesdienst in der Ost-Berliner Marienkirche und in einem kurzfristig angesetzten Gottesdienst in der Sophienkirche. Martin Luther King wendet sich gegen die "trennenden Mauern der Feindschaft."
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16.09.
Die Bundesregierung beschließt die Gründung einer "Stiftung Warentest" mit Sitz in West-Berlin. Die Institution zum Schutz der Verbraucher wird durch den Bundeshaushalt finanziert und nimmt ihre Tätigkeit am 16. Dezember auf.
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21.09.
Der Ministerratsvorsitzende und Stellvertretende Staatsratsvorsitzende Otto Grotewohl stirbt in Ost-Berlin. Zu seinem Nachfolger wird am 24.9. der bisherige Verteidigungsminister Willi Stoph ernannt.
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22.09.
Der Bayerische Rundfunk führt das Dritte Fernsehprogramm ein. Die übrigen ARD-Anstalten folgen bis 1969.
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24.09.
Das 2. Passierscheinabkommen zwischen der DDR und dem Senat von West-Berlin sieht erweiterte Besuchszeiten für West-Berliner in Ost-Berlin vor.
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06.10.
Anlässlich des 15. Jahrestages der Gründung der DDR beschließt der Staatsrat die Amnestie von 10.000 Strafgefangenen, darunter auch politische Häftlinge.
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10. - 25.10.
Die Olympischen Sommerspiele finden mit Tokyo erstmals in Asien statt.
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11.10.
Uraufführung des szenischen Berichts "In der Sache J. Robert Oppenheimer" von Heinar Kipphardt zeitgleich in West-Berlin und München. Im Mittelpunkt des Stückes steht die Frage nach der politischen und moralischen Verantwortung des Wissenschaftlers für seine Erfindungen, in diesem Fall für die Atomenergie.
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14.10.
Der sowjetische Partei- und Regierungschef Nikita S. Chruschtschow wird vom Zentralkomitee der KPdSU aller Ämter enthoben. Als Hintergrund der Aktion werden der sich verschärfende Konflikt mit China und der wirtschaftliche Misserfolg betrachtet. Neuer Regierungschef wird der bisherige Erste stellvertretende Ministerpräsident, Alexej N. Kossygin (1904-1980), neuer Parteichef der bisherige Vorsitzende des Präsidiums des Obersten Sowjet und einstiger Schützling Chruschtschows, Leonid I. Breschnew (1906-1982).
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16.10.
Die Volksrepublik China zündet ihre erste Atombombe.
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31.10.
Der Rationalisierungsverband Ruhrbergbau meldet 31 Großzechen im Ruhrgebiet zur Stillegung an. In den folgenden Wochen gehen Tausende von Bergleuten auf die Straße und demonstrieren für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze.
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02.11.
Zum ersten Mal seit dem Mauerbau öffnet sich die innerdeutschen Grenze für Bürger der DDR. Laut dem Gesetz vom 9. September des Jahres dürfen Rentner mit einer Besuchserlaubnis ausreisen.
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28.11.
Gründung der rechtsextremen Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) in Hannover.
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01.12.
Die DDR-Regierung führt für alle Besucher aus dem westlichen Ausland eine Mindestumtauschpflicht ein: Es müssen mindestens 5 D-Mark pro Person und Tag bei einem 1:1-Wechselkurs von West- in Ostmark getauscht werden. Von der Regelung werden Rentner und Kinder ausgenommen.
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05.12.
Der Düsseldorfer Kunstprofessor Joseph Beuys veranstaltet in einer West-Berliner Galerie ein "Happening". Beuys verharrt acht Stunden lang liegend auf dem Boden. An seinem Kopf- und Fußende befindet sich jeweils ein toter Hase, und im Hintergrund ertönt Ziegengemecker.
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10.12.
Bei der Verleihung der Nobelpreise erhält der US-amerikanische Bürgerrechtler Martin Luther King (1929-1968) den Friedensnobelpreis für seine gewaltlosen Protestaktionen zur Erlangung der Gleichstellung der Schwarzen. Jean Paul Sartre erhält den Literaturnobelpreis, den er jedoch aus "persönlichen und objektiven Gründen" ablehnt.
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15.12.
Der Ministerrat der EWG beschließt eine Vereinheitlichung der Getreidepreise.
(iz/cwg/reh) © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Stand: 12.09.2014
Text: CC BY NC SA 4.0
Empfohlene Zitierweise:
Zündorf, Irmgard/Wagner, Claudia/Haunhorst, Regina: Jahreschronik 1964, in: Lebendiges Museum Online, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland,
URL: http://www.hdg.de/lemo/jahreschronik/1964.html
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