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"Aufnahmegesuch in die UNO - zur Wahrung der Menschenrechte", 1973 Der Staatsratsvorsitzende Walter Ulbricht beantragt zeitgleich mit der Bundesrepublik Deutschland 1973 die Aufnahme in die UNO. Währenddessen zeichnet er einen Soldaten aus, der dem Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze Folge geleistet hat. Die Menschenrechtsverletzungen des SED-Regimes an der innerdeutschen Grenze nehmen kein Ende, auch wenn sich die DDR zur Einhaltung der Charta der Vereinten Nationen verpflichtet.
HdG Bonn, 91/10/500.00155 |
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