Einkaufen im „Konsum“ gehört zum Alltag der Menschen in der DDR. Die Konsumgenossenschaften sollen die Versorgung mit Alltagsdingen sichern. Das Warenangebot ist wegen unzureichender Produktion oder ungleicher Verteilung oft lückenhaft. Einige Waren wiederrum sind wegen Überplanung und Qualitätsmängeln „Ladenhüter“.
- Ort und Zeit:
- DDR, Dresden, um 1960
- Objektart:
- Alltagskultur
- Bildnachweis:
- Stiftung Haus der Geschichte; EB-Nr. H 2013/02/0035
- Urheber:
- Konsum-Genossenschaftsverband Stadt Dresden eGmbH