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Mai 2024
Der Weg vor dem Schloss Schönhausen im Schlosspark Pankow
Schlosspark Pankow © Stiftung Haus der Geschichte/Stephan Klonk

Wir zeichnen gemeinsam Berlin! Bei unseren Sketchwalks „Orte der Einheit“ bewegen wir uns in der Stadt und erkunden mit Stift und Papier historische Schauplätze der friedlichen Revolution, der Wiedervereinigung und der Veränderung Berlins seit der Deutschen Einheit.

Am Samstag, den 4. Mai 2024, treffen wir uns um 14 Uhr am Südeingang zum Schlosspark Pankow am Ende der Ossietzkystraße. Wir beginnen mit einer kurzen Einführung zur Rolle dieses Ortes als Schauplatz für den Zentralen Runden Tisch der DDR. Danach spazieren wir weiter zum Barockschloss Niederschönhausen und können z.B. auf der Wiese ausgiebig zeichnen. Um 16 Uhr treffen wir uns wieder für ein traditionelles Gruppenfoto der entstandenen Werke.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich und die Teilnahme ist für alle kostenfrei.

Wer Zeichnen mit Aquarellfarben mal ausprobieren möchte, kann sich hier für ein Materialset anmelden. Spontanbesuche sind willkommen, dann bitte Zeichenmaterial selbst mitbringen.

Um euch auf den Sketchwalk einzustimmen, schaut hier vorbei: https://www.orte-der-einheit.de/schloss-schoenhausen

Der Sketchwalk findet in der Internationalen Urban-Sketching-Woche statt, #uskweek2024 - vom 1. bis 7. Mai bieten wir verschiedene Workshops und Sketchwalks an:

Mittwoch, 1. Mai, 12-14 Uhr: Sketchwalk Checkpoint Charlie, zur Veranstaltung

Donnerstag, 2. Mai, 15-18 Uhr: Workshop Buchbinden und Sketchen ausprobieren, zur Veranstaltung

Freitag, 3. Mai, 15-18 Uhr: Workshop 360-Grad-Ansicht der Kulturbrauerei zeichnen, zur Veranstaltung

Samstag, 4. Mai, 14-16 Uhr: Sketchwalk Schloss Schönhausen, zur Veranstaltung

Sonntag, 5. Mai, 14-16 Uhr: Sketchwalk Bernauer Straße, zur Veranstaltung

Montag, 6. Mai, 16-18 Uhr: Sketchwalk: Fahrräder sketchen, zur Veranstaltung

Dienstag, 7. Mai, 17-18 Uhr: #uskweek2024: Show & Tell, zur Veranstaltung

In Kooperation mit den Urban Sketchers Berlin.

 

Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße
Gedenkstätte Berliner Mauer © Stiftung Haus der Geschichte/Stephan Klonk

Wir zeichnen gemeinsam Berlin! Bei unseren Sketchwalks „Orte der Einheit“ bewegen wir uns in der Stadt und erkunden mit Stift und Papier historische Schauplätze der friedlichen Revolution, der Wiedervereinigung und der Veränderung Berlins seit der Deutschen Einheit.

Am Sonntag, den 5. Mai 2024, zeichnen wir entlang des alten Mauerverlaufs in der Bernauer Straße. Dabei zeigt uns der Berliner Zeichner Detlef Surrey sein Buch “Berlin – The Wall Revisited”, bei dem er mit Zeichenstift, Farbe und Papier Eindrücke entlang des alten Mauerverlaufs in Berlin festgehalten hat. Dann erkunden wir gemeinsam, was heute an dieser Stelle noch von den alten Grenzanlagen zu sehen ist und wo sich die Gegend am stärksten verändert hat.

Treffpunkt ist um 14 Uhr an der Kreuzung Bernauer Straße Ecke Gartenstraße, gegenüber vom Besucherzentrum der Gedenkstätte Berliner Mauer. Mit einem traditionellen Gruppenfoto der entstandenen Werke beenden wir den Sketchwalk um 16 Uhr.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich und die Teilnahme ist für alle kostenfrei. Wer Zeichnen mit Aquarellfarben mal ausprobieren möchte, kann sich für ein Materialset anmelden. Spontanbesuche sind willkommen, dann bitte Zeichenmaterial selbst mitbringen.

Um euch auf den Sketchwalk einzustimmen, schaut hier vorbei: https://www.orte-der-einheit.de/gedenkstaette-berliner-mauer

Der Sketchwalk findet in der Internationalen Urban-Sketching-Woche statt, #uskweek2024 - vom 1. bis 7. Mai bieten wir verschiedene Workshops und Sketchwalks an.

In Kooperation mit den Urban Sketchers Berlin.

Hier für ein Materialset anmelden

 

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Anmeldung am Informationsschalter im Museum.
 

Eine Person hält ein bemaltes Papier mit dem "Orte der Einheit"-Sticker vor mehrere Fahrräder.
Fahrräder im Innenhof der Kulturbrauerei © Stiftung Haus der Geschichte

Wir zeichnen gemeinsam in der Kulturbrauerei! Diesmal sind Fahrräder unser Motiv. Die Räder mit dem markanten gelben Schild von „Berlin on Bike“ am Fahrradkorb sind aus der Stadt nicht mehr wegzudenken. Alrun Schmidtke von den Berliner Urban Sketchers zeigt uns, wie sie mit wenigen Strichen Radlerinnen und Radler in Bewegung festhält.

Los geht’s am Montag um 16 Uhr am Museum in der Kulturbrauerei – wir zeichnen auf dem Hof des großen Geländes und beenden den Workshop um 18 Uhr mit einem Gruppenfoto der Zeichnungen.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich und die Teilnahme ist für alle kostenfrei. Wer Zeichnen mit Aquarellfarben mal ausprobieren möchte, kann sich für ein Materialset anmelden. Spontanbesuche sind willkommen, dann bitte Zeichenmaterial selbst mitbringen.

Um euch auf den Zeichenort einzustimmen, schaut hier vorbei: https://www.orte-der-einheit.de/kulturbrauerei

Der Sketchwalk findet in der Internationalen Urban-Sketching-Woche statt, #uskweek2024 - vom 1. bis 7. Mai bieten wir verschiedene Workshops und Sketchwalks an.

In Kooperation mit den Urban Sketchers Berlin.

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Aufgeschlagene Sketchbücher vor frühlingshafter Kulisse
Aufgeschlagene Sketchbücher vor frühlingshafter Kulisse © Stiftung Haus der Geschichte

Ob Gebäude, Pflanzen, Tiere oder Menschen in urbaner Umgebung: Urban Sketchers haben viele Motive, die sie zeichnen. Dabei unterscheiden sich auch Zeichentechniken und Buchformate. Seid ihr neugierig, wie Skizzenbücher von Berliner Urban Sketchern aussehen? Zum Ende der Internationalen Urban-Sketching-Woche laden wir Zeichnerinnen und Zeichner ein, alte und neuere Skizzenbücher mit Sketches aus Berlin mitzubringen. Beim „Show & Tell“ wird wortwörtlich: „gezeigt“ und „erzählt“.

Los geht’s um 17:00 Uhr im Museum in der Kulturbrauerei (Atelier im Erdgeschoss). Ohne Anmeldung, einfach dazukommen – bringt gern eure eigenen Skizzenbücher mit und zeigt euch gegenseitig eure Bilder von Berlin. Um 18:00 Uhr ist das Show & Tell zu Ende.

Die Veranstaltung ist Teil der Internationalen Urban-Sketching-Woche #uskweek2024 – vom 1. bis 7. Mai finden bei uns verschiedene Workshops und Sketchwalks statt.

In Kooperation mit den Urban Sketchers Berlin.

 

Buchcover "Rebellion hinter der Mauer"
© Buchcover, Ch. Links Verlag
gezeichnetes Porträt Raik Adam
Portät Raik Adam © Dirk Mecklenbeck
gezeichnetes Porträt Dirk Mecklenbeck
Porträt Dirk Mecklenbeck © Dirk Mecklenbeck

Graphic Novel von Raik Adam und Dirk Mecklenbeck über rebellische Jugendliche in der DDR

Die Graphic Novel „Rebellion hinter der Mauer“ (Ch. Links Verlag) erzählt die reale Geschichte der Freunde Dirk, Heiko, Raik und Andreas. Aufgewachsen in Halle (Saale) reiben sie sich schon als Schüler an den Verhältnissen in der DDR und fallen als Metal-Fans mit Lederhose und Nietengürtel auf. Sie rebellieren, boykottieren die Wahlen und verweigern den Wehrdienst. Ihre einzige Perspektive: Ein Antrag auf „ständige Ausreise“.

Im Rahmen der neuen Ausstellung „Heavy Metal in der DDR“ im Museum in der Kulturbrauerei stellen die beiden Autoren Raik Adam und Dirk Mecklenbeck ihre Graphic Novel vor – mit Musik, Filmen und Fotos aus ihrem Leben.

Raik Adam, Jahrgang 1964, in Halle (Saale) in einem protestantischen Elternhaus aufgewachsen, Sattlerlehre, 1984 Ausreiseantrag, 1986 Übersiedlung nach West-Berlin, legte 1989 sein Abitur an einer Schule für Erwachsenenbildung in Berlin-Kreuzberg ab. Seitdem ist er Globetrotter und unternehmerisch tätig.

Dirk Mecklenbeck, Jahrgang 1966, in Halle (Saale) aufgewachsen, Tischlerlehre, 1986 Ausreiseantrag, im April 1989 Übersiedlung nach West-Berlin. 1989 war er wie Raik Adam einer der Aktivisten, die 1989 mit Aktionen gegen die Berliner Mauer in Erscheinung traten. Seit 2002 lebt er als freischaffender Künstler in Berlin-Kreuzberg und -Neukölln.

In Kooperation mit der Stiftung Berliner Mauer.

Programm:

Begrüßung
Anne-Katrin Niemeyer (Museum in der Kulturbrauerei)
Prof. Dr. Axel Klausmeier (Stiftung Berliner Mauer)

Buchvorstellung
Raik Adam & Dirk Mecklenbeck

Get-Together

Vor und nach der Veranstaltung kann die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR“ besichtigt werden.

 

Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Zur Anmeldung

 

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Anmeldung am Informationsschalter im Museum.
 

Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.
Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.

Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr erkunden wir gemeinsam bei einem Getränk die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR" und erfahren mehr über die Heavy-Metal-Szene sowie Musik- und Jugendkultur in der DDR und Ostdeutschland. Zu ausgewählten Terminen begleiten uns dabei spannende Gäste und kommen mit uns ins Gespräch.

Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich. 

Zur Anmeldung

 

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Anmeldung am Informationsschalter im Museum.
 

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Anmeldung am Informationsschalter im Museum.
 

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Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Anmeldung am Informationsschalter im Museum.
 

Ein Foto des MDR-Moderators Jan Kubon.
Porträt Jan Kubon © Elisabeth Heinemann
Links das Logo des DDR-Radiosenders DT64, rechts ein Radio mit unterschiedlichen Metal-Stickern.
Bild: DT64 und RFT-Radio Modell R4100 © Stiftung Haus der Geschichte/Johannes Kramer

Jan Kubon, Musikjournalist und Podcastautor („Iron East- Heavy Metal in der DDR“), im Gespräch mit Jens Molle, ehem. Moderator „Tendenz Hard bis Heavy“, und Kerstin Radtke, ehem. Sängerin Blitzz.

Was als Serviceprogramm des Deutschlandtreffens der Jugend 1964 (DT64) in Ost-Berlin begann, wurde aufgrund der hohen Nachfrage als erstes Radioprogramm gezielt für Jugendliche in der gesamten DDR etabliert. Ab Dezember 1987 wurde am Samstagnachmittag die Sendung „Tendenz Hard bis Heavy“ ausgestrahlt. Diese widmete sich ausschließlich dem Heavy Metal und wurde schnell zum wichtigsten Format für Fans des Genres.

Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums blickt Jan Kubon, Musikredakteur bei MDR-Kultur, mit einem der beiden Moderatoren der Sendung „Tendenz Hard bis Heavy“ Jens Molle auf diese Zeit zurück. Sie sprechen über Anfänge, Erinnerungen, die politische Dimension des Radiosenders. Auch in der DDR war die Heavy-Metal-Szene männlich dominiert, trotzdem gab es prägende Musikerinnen und engagierte weibliche Fans. Diese Perspektive wird Kerstin Radtke einbringen; sie war Sängerin der Heavy-Metal-Band Blitzz aus Erfurt, die sich 1988 formierte und bis 1992 zusammenblieb.

Jan Kubon, 1971 geboren in Magdeburg, Musikredakteur, Journalist, Autor und Moderator der Podcast-Reihe „Iron East - Heavy Metal in der DDR“ bei MDR Kultur.

Kerstin Radtke, 1965 geboren in Erfurt. Sie war von 1988 bis 1992 als Sängerin Mitglied der Heavy-Metal-Band Blitzz aus Erfurt. Seit 1997 singt sie regelmäßig in Soul- und Jazz-Bands und unterrichtet Gesang.

Jens Molle, 1965 geboren in Berlin, arbeitete seit 1988 als Musikredakteur beim Jugendradio DT64, moderierte zusammen mit Matthias Hopke die Sendung „Tendenz Hard bis Heavy“. Nach Stationen bei Rockradio B, Fritz, Radio Eins ist er heute Rechercheur und Dokumentar beim Rundfunk Berlin-Brandenburg.

Vor und nach der Veranstaltung kann die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR“ besichtigt werden.

 

Kostenfrei mit Anmeldung.

Zur Anmeldung

 

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Anmeldung am Informationsschalter im Museum.
 

Buchcover "Berlin. Das Rom der Zeitgeschichte" von Hanno Hochmuth
© Buchcover, Ch. Links Verlag
Porträt Hanno Hochmuth
Porträt Hanno Hochmuth © Petra Koßmann

Mit dem Autor Dr. Hanno Hochmuth

Moderation: Dr. Mike Lukasch, Direktor Museum in der Kulturbrauerei
In Kooperation mit dem Ch. Links Verlag

Eine topografische Zeitreise durch Berlin

Die Stadt Berlin rückte im 20. Jahrhundert nur allzu oft ins Zentrum des Geschehens. Berlin war eine monarchische, eine demokratische, eine faschistische und eine sozialistische Hauptstadt. Von hier aus wurden zwei Weltkriege in die Welt getragen, die mit großer Wucht auf die Stadt zurückfielen. In Berlin erlebte der Kalte Krieg seine Zuspitzung, bevor er hier sein symbolisches Ende fand. Die Stadt stand im Mittelpunkt der Weltgeschichte wie Rom vor zweitausend Jahren. Deshalb gilt Berlin als das Rom der Zeitgeschichte. 
Hanno Hochmuth nähert sich der Geschichte und der Gegenwart Berlins auf topografische und fotografische Weise. Ausgehend von populären Zuschreibungen der Stadt begibt er sich an 51 historische Orte und erzählt so die Geschichte Berlins im 20. Jahrhundert.

Hanno Hochmuth, geboren 1977 in Ost-Berlin, studierte Geschichte in Berlin und Minneapolis, Promotion an der Freien Universität Berlin. Er ist Historiker am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) und lehrt Public History an der FU Berlin. Veröffentlichungen zur Zeitgeschichte Berlins und zur Public History, u.a. »Kiezgeschichte. Friedrichshain und Kreuzberg im geteilten Berlin« (Göttingen 2017), »Stadtgeschichte als Zeitgeschichte. Berlin im 20. Jahrhundert« (Hg. mit Paul Nolte, Göttingen 2019), »Traum und Trauma. Die Besetzung und Räumung der Mainzer Straße 1990 in Ost-Berlin« (Mithg., Berlin 2020).

Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Zur Anmeldung

 

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Anmeldung am Informationsschalter im Museum.
 

Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.
Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.

Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr erkunden wir gemeinsam bei einem Getränk die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR" und erfahren mehr über die Heavy-Metal-Szene sowie Musik- und Jugendkultur in der DDR und Ostdeutschland. Zu ausgewählten Terminen begleiten uns dabei spannende Gäste und kommen mit uns ins Gespräch.

Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich. Der Link zur Anmeldung erfolgt in Kürze.
 

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Anmeldung am Informationsschalter im Museum.
 

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Anmeldung am Informationsschalter im Museum.
 

Vorschau

Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.
Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.

Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr erkunden wir gemeinsam bei einem Getränk die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR" und erfahren mehr über die Heavy-Metal-Szene sowie Musik- und Jugendkultur in der DDR und Ostdeutschland. Zu ausgewählten Terminen begleiten uns dabei spannende Gäste und kommen mit uns ins Gespräch.

Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich. Der Link zur Anmeldung erfolgt in Kürze.
 

Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.
Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.

Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr erkunden wir gemeinsam bei einem Getränk die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR" und erfahren mehr über die Heavy-Metal-Szene sowie Musik- und Jugendkultur in der DDR und Ostdeutschland. Zu ausgewählten Terminen begleiten uns dabei spannende Gäste und kommen mit uns ins Gespräch.

Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich. Der Link zur Anmeldung erfolgt in Kürze.