Boris Nikolajewitsch Jelzin 1931 - 2007

  • 1931

    1. Februar: Boris Nikolajewitsch Jelzin wird im Dorf Butka, Kreis Taliza im Gebiet Swerdlowsk (heute Jekaterinenburg) als Sohn eines Bauern geboren.

  • 1933

    Aus wirtschaftlicher Not zieht die Familie in die Stadt. Der Vater wird Bauarbeiter.

  • 1955

    Studium am Polytechnischen Ural-Kirow-Institut in Swerdlowsk. Nach Abschluss des Studiums arbeitet Jelzin als Bauingenieur, wird Chefingenieur und schließlich Leiter der Bauverwaltung des "Jushgorstroj"-Trusts.

  • 1956

    Heirat mit der Bauingenieurin Anastasja Josifowna Girina. Aus der Ehe gehen zwei Töchter hervor.

  • 1961

    Eintritt in die KPdSU.

  • 1963

    Jelzin wechselt von Jushgorstroj als Chefingenieur und Leiter zum Wohnungsbau-Kombinat in Swerdlowsk.

  • 1968

    Beginn seiner Parteikarriere. Zunächst ist er Abteilungsleiter, ab 1975 Sekretär des Swerdlowsker Gebietskomitees.

    1976 wird er Erster Sekretär des Gebietskomitees und damit Mitglied des Militärrates des Ural-Bezirks.

  • seit 1978

    Deputierter im Unionssowjet des Obersten Sowjet der UdSSR. In dieser Funktion ist er von 1979 bis 1984 Mitglied der Ständigen Kommission für Transport, Post und Fernmeldewesen.

  • seit 1981

    Mitglied des Zentralkomitees (ZK) der KPdSU.

  • seit 1984

    Mitglied im Präsidium des Obersten Sowjet der UdSSR.

  • 1985

    April: Der neue Generalsekretär der KPdSU Michail Gorbatschow holt Jelzin nach Moskau und überträgt ihm die Leitung der ZK-Abteilung für Bauwesen.

    Juli: Ernennung zum ZK-Sekretär.

    Dezember: Jelzin wird neuer Parteichef Moskaus mit dem Auftrag, Korruption und Bürokratie zu bekämpfen. Seine Popularität nimmt zu, nachdem er öffentlich gegen Schlendrian und Privilegien der herrschenden Persönlichkeiten vorgeht.

  • 1986

    Januar: Auf dem XXVII. Parteitag der KPdSU setzt sich Jelzin in seiner Rede von der Politik Gorbatschows ab und fordert kompromissloser als bisher die radikale Reorganisation des zentralen Parteiapparates.

    Jelzin wird Kandidat des ZK der KPdSU.

  • 1987

    11. November: Nach Auseinandersetzungen um Jelzins Führungsstil nimmt das Moskauer Stadtkomitee sein Rücktrittsangebot mit Hinweis auf "politisch falsches" Auftreten und "grobe Mängel in der Führung" an.

  • 1988

    18. Februar: Jelzin scheidet als Kandidat des Politbüros aus. Er wird auf den Posten des Ersten Stellvertretenden Vorsitzenden des Baukomitees der UdSSR versetzt.

    Mai: In einem Interview der BBC fordert Jelzin den Rücktritt des Politbüromitgliedes Jegor K. Ligatschow (geb. 1920), den er als "Reformbremse" bezeichnet.

  • 1989

    25. März: Jelzin wird für den Moskauer Wahlkreis Nr. 1 mit 89 Prozent der Stimmen in den Kongress der Volksdeputierten gewählt.

    Mai: Jelzin wird Mitglied im neuen Obersten Sowjet und leitet im Parlament das Komitee für Bauwesen und Architektur.

    In seinen Reden kritisiert er das Festhalten am Machtmonopol der KPdSU und die von Gorbatschow angehäufte Machtfülle.

  • 1990

    29. Mai: Jelzin wird zum Parlamentspräsidenten der sowjetischen Teilrepublik Russland gewählt.

    12. Juli: Während des XXVIII. Parteitages der KPdSU gibt Jelzin unter Berufung auf ein überparteiliches Amt seinen Austritt aus der Partei bekannt. Kurz darauf schafft er per Erlass sämtliche Privilegien für Führungskader ab.

    In Deutschland wird Jelzins Schrift "Aufzeichnungen eines Unbequemen" veröffentlicht.

  • 1991

    12. Juni: Jelzin wird als erster Präsident der sowjetischen Teilrepublik Russland direkt gewählt.

    19. August: In der Sowjetunion versuchen reformfeindliche Kräfte Präsident Michail Gorbatschow zu stürzen. Der Putschversuch scheitert nach drei Tagen vor allem am entschlossenen Widerstand der russischen Regierung und des russischen Obersten Sowjet unter Jelzins Führung. Er geht aus den Entwicklungen politisch gestärkt hervor.

    November: Jelzin übernimmt das Amt des Regierungschefs in Russland.

    8. Dezember: Die Republiken Russland, Ukraine und Belarus (Weißrussland) schließen sich als Bund zusammen, dem sich am 21. Dezember acht weitere Republiken anschließen. Sie bilden die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS).

    17. Dezember: Gemeinsam mit Gorbatschow vereinbart Jelzin die Auflösung der UdSSR zum 21. Dezember 1991.

    25. Dezember: Gorbatschow tritt als sowjetischer Staatspräsident zurück und übergibt Jelzin als russischem Präsidenten das Kommando über die strategischen Atomwaffen. Die EG und die USA erkennen Russland als Rechtsnachfolger der UdSSR an.

    Deutsche Veröffentlichung der Abhandlung "Die Alternative. Der schnelle Weg zu Demokratie und Marktwirtschaft".

  • 1992

    1. Mai: Am Maifeiertag demonstrieren rund 50.000 Altkommunisten und Nationalisten in Moskau gegen Jelzin und seine Reformpolitik.

    24. Juni: Jelzin und der georgische Staatschef Eduard Schewadnadse (geb. 1928) vereinbaren einen Waffenstillstand im georgischen Bürgerkrieg um Südossetien, das sich von Georgien trennen und Russland anschließen will.

    Juni: Auf dem Gipfeltreffen mit dem US-Präsidenten George Bush (geb. 1924) in Washington unterzeichnet Jelzin für Russland einen weiteren Vertrag über eine verstärkte Reduzierung der Atomwaffen.

    15. Juni: Jelzin ernennt ohne Zustimmung des Parlaments den bisherigen stellvertretenden Ministerpräsidenten Jegor Gajdar (geb. 1956) zum neuen Regierungschef.

    Dezember: Auf der Tagung des Kongresses der Volksdeputierten setzen sich die Reformgegner durch und erreichen eine Begrenzung der Befugnis des Präsidenten bei der Ernennung des Regierungschefs. Fortan muss er dem Parlament eine Kandidatenliste vorlegen.

    Ende des Jahres unterstellt Jelzin die Massenmedien seiner direkten Kontrolle und Einflussnahme.

    Deutsche Veröffentlichung der Schrift "Was wirklich geschah. Drei Tage, die die Welt veränderten".

  • 1993

    3. Januar: Jelzin und der US-amerikanische Präsident George Bush unterzeichnen in Moskau das START-II-Abkommen (Strategic Arms Reduction Talks), das eine drastische Verringerung der strategischen Atomwaffen vorsieht.

    2. Februar: Anlässlich des 50. Jahrestages der Beendigung der Schlacht von Stalingrad finden in der Bundesrepublik und in Russland Gedenkfeiern statt. Jelzin und der deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl rufen in einem Briefwechsel zu Versöhnung und Partnerschaft zwischen ihren Völkern auf.

    20. März: Jelzin unterstellt Russland der Präsidialherrschaft. Sie soll bis zu der am 25. April vorgesehenen Volksabstimmung über eine Erweiterung der präsidialen Machtbefugnisse gelten.

    23. März: Das russische Verfassungsgericht in Moskau erklärt die von Jelzin verkündete Präsidialherrschaft für teilweise verfassungswidrig.

    11. April: Der Kongress lehnt mit deutlicher Mehrheit das von Jelzin beabsichtigte Verfassungsreferendum ab.

    25. April: In einem vier Fragen umfassenden Referendum, an dem sich 64,5 Prozent der wahlberechtigten russischen Bevölkerung beteiligen, sprechen 58,7 Prozent der Wähler Jelzin und dessen Reformpolitik ihr Vertrauen aus. Eine neue Verfassung und Neuwahlen werden jedoch abgelehnt.

    7. Juli: Auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Tokyo kündigen die Staats- und Regierungschefs der sieben führenden Industrienationen verstärkte Hilfe für die früheren Ostblockländer an. An den Beratungen nimmt Jelzin zeitweise als Gast teil.

    12. Juli: Die russische Verfassungsversammlung stimmt mit großer Mehrheit dem von Jelzin vorgelegten Entwurf einer neuen Verfassung zu, die die Machtbefugnisse des Präsidenten stark erweitert.

    26. August: Der tschechische Präsident Vaclav Havel und Jelzin unterzeichnen in Prag einen Freundschaftsvertrag. Obwohl darin die Rechtsnachfolge Russlands für die Sowjetunion hervorgehoben wird, verweigert Jelzin eine Entschuldigung für den Einmarsch sowjetischer Streitkräfte während des Prager Frühlings 1968 in die Tschechoslowakei.

    21.September: Jelzin verfügt die Auflösung des Parlaments und kündigt für Dezember Neuwahlen an. Daraufhin besetzen Reformgegner unter Führung des Parlamentspräsidenten und des Vizepräsidenten das russische Parlamentsgebäude.

    4. Oktober: Die russischen Reformgegner ergeben sich im Moskauer Parlamentsgebäude regierungstreuen Truppen. Damit ist der Umsturzversuch reformfeindlicher Nationalisten und Altkommunisten gegen Jelzin gescheitert.

    12. Dezember: Nach dem misslungenen Putschversuch und der Absetzung seiner politischen Gegner setzt Jelzin Neuwahlen durch. Abgestimmt wird über die künftige Staatsduma mit 450 Abgeordneten und über die neue Verfassung. Jelzin kann unter den Abgeordneten keine klare Mehrheit für sich erzielen. Die neue Verfassung gewährt ihm aber eine umfassende Machtfülle.

  • 1994

    Februar: Die Duma entscheidet mit großer Mehrheit, die Putschisten der Jahre 1991 und 1993 zu amnestieren. Dieser Beschluss wird als innenpolitischer Affront gegen Jelzin gewertet.

  • 1995

    19. Januar: Bei den Kämpfen zwischen russischen Truppen und tschetschenischen Freischärlern um die tschetschenische Hauptstadt Grosny nehmen russische Soldaten den Präsidentenpalast ein. Obwohl Jelzin den militärischen Einsatz daraufhin für beendet erklärt, gehen die Kämpfe weiter. Der Militäreinsatz wird wegen des brutalen Vorgehens der russischen Truppen von der internationalen Staatengemeinschaft missbilligt.

    15. Juni: Im kanadischen Halifax beginnt der 21. Weltwirtschaftsgipfel. An den Beratungen nimmt auch Jelzin teil.

    23. Oktober: Bei ihrem Gipfeltreffen im Bundesstaat New York einigen sich US-Präsident Bill Clinton und Jelzin auf eine Beteiligung russischer Soldaten an einer Bosnien-Friedenstruppe.

    17. Dezember: Bei den Parlamentswahlen müssen Jelzin und seine Anhänger starke Verluste hinnehmen. Die Kommunisten hingegen können Zugewinne verzeichnen.

    Jelzin nimmt daraufhin verschiedene Veränderungen in der Besetzung politischer Ämter vor und entlässt reformwillige Kräfte.

  • 1996

    18. Januar: Ein Angriff auf tschetschenische Untergrundkämpfer, die 120 Geiseln gefangen hielten, schlägt fehl. Obwohl bei dieser militärischen Aktion fast 200 Menschen umkommen und nur 82 Geiseln befreit werden können, bezeichnet Jelzin die Verluste dieser Aktion als "minimal". Daraufhin sagen sich zahlreiche russische Reformer von ihm los.

    16. Mai: Jelzin kündigt die Abschaffung der Wehrpflicht in Russland für das Jahr 2000 an. Stattdessen soll eine reine Berufsarmee gebildet werden. In einem weiteren Dekret verfügt Jelzin die Abschaffung der Todesstrafe.

    3. Juli: Bei den Stichwahlen um das Amt des russischen Präsidenten setzt sich Jelzin mit 55,83 Prozent der Stimmen durch. Das Wahlergebnis wird im Ausland überwiegend positiv aufgenommen, da Jelzin nach wie vor als Garant für Demokratie und Reformen gilt.

    November: Jelzin unterzieht sich einer schweren Herzoperation. Seitdem ist er immer wieder durch Krankheiten geschwächt.

  • 1997

    20. März: Das Treffen zwischen Jelzin und dem US-Präsidenten Clinton in Helsinki endet ohne eine Einigung im Streit um die NATO-Osterweiterung.

    2. April: Unterzeichnung des Unionsvertrages mit Belarus.

    16. April: Jelzin trifft zu einem zweitägigen Deutschland-Besuch ein.

    27. Mai: In Paris wird ein Sicherheitsabkommen zwischen Russland und der NATO unterzeichnet, das den Beitritt ost- und mitteleuropäischer Länder zu dem Militärbündnis ermöglicht. Einen Beitritt der baltischen Staaten oder der Ukraine lehnt Jelzin aber weiterhin ab.

    31. Mai: Jelzin und der Präsident der Ukraine, Leonid Kutschma (geb. 1938) unterzeichnen einen Freundschaftsvertrag.

    21./22. Juni: Auf dem 23. Weltwirtschaftsgipfel in Denver ist Russland erstmalig von Beginn an dabei. Ein großer Teil der finanzpolitischen Fragen wird jedoch ohne Jelzin erörtert.

  • 1998

    23. März: Jelzin entlässt überraschend sein gesamtes Kabinett.

    15. April: Er unterzeichnet das bereits im Frühjahr 1997 vom Parlament gegen sein Veto verabschiedete "Beutekunst"-Gesetz. Dieses bestimmt, dass alle während des Zweiten Weltkrieges erbeuteten Kunstschätze, die sich noch in russischer Hand befinden, russisches Eigentum sind.

    17. Juli: Die sterblichen Überreste des 1918 ermordeten letzten russischen Zaren Nikolaus II. und seiner Familie werden in Sankt Petersburg beigesetzt. Jelzin bezeichnet die Feierlichkeiten als ein Symbol der Aussöhnung.

    September: Jelzin kann sich mit seinem Vorschlag, Wiktor S. Tschernomyrdin (1938-2010) zum zweiten Mal zum Ministerpräsidenten zu ernennen, nicht gegen die russische Duma durchsetzen. Erst sein zweiter Kandidat, Jewgenij M. Primakow (geb. 1929), wird angenommen.

    7. Oktober: In Russland kommt es zu landesweiten Demonstrationen gegen die Probleme des Landes und für den Rücktritt Jelzins.

    26. Oktober: Jelzin sagt seine Teilnahme am Gipfeltreffen der Europäischen Union (EU) in Österreich aus gesundheitlichen Gründen ab.

    7. Dezember: Jelzin verfügt, dass das Justizministerium und die Steuerpolizei zukünftig direkt dem Präsidenten untergeordnet sind.

    Im Kosovo-Konflikt erklärt sich Jelzin bereit, mit dem serbischen Präsidenten Slobodan Milosevic (1941-2006) über eine friedliche Lösung zu verhandeln, wendet sich aber strikt gegen einen Einsatz von NATO-Streitkräften und Sanktionen gegenüber Serbien.

  • 1999

    19. März: Auf dem Zentralmarkt der nordossetischen Hauptstadt Wladikawkas explodiert eine Bombe. Mehr als 60 Menschen kommen ums Leben. Jelzin kündigt eine "gnadenlose Rache" an.

    9. April: Jelzin warnt die NATO, dass Moskau den Einsatz von NATO-Bodentruppen in Jugoslawien nicht zulassen werde.

    30. April: Nachdem die NATO am 24. März Luftangriffe auf die Bundesrepublik Jugoslawien gestartet hat, kritisiert Jelzin in seinem Bericht zur Lage der Nation die Angriffe. Er betont, dass Russland sich nicht in einen bewaffneten Konflikt hineinziehen lässt.

    12. Mai: Jelzin entlässt Ministerpräsident Jewgeni Primakow und ernennt Sergej Stepaschin (geb. 1952) zum neuen Regierungschef.

    13. Mai: Die Duma beginnt ein Amtsenthebungsverfahren gegen Jelzin, das jedoch am 15. Mai scheitert, da sich keine Zweidrittelmehrheit gegen den Präsidenten findet.

    20. Juni: Jelzin nimmt trotz gesundheitlicher Probleme am Abschlusstreffen des Weltwirtschaftsgipfels in Köln teil.

    6. Juli: Auf Anfrage der Duma entscheidet das russische Verfassungsgericht, dass Jelzin trotz seiner häufigen Erkrankungen nicht gegen seinen Willen aus dem Amt entfernt werden kann.

    9. August: Jelzin entlässt Ministerpräsident Stepaschin und dessen Regierung aus dem Amt und empfiehlt den Leiter des Geheimdienstes, Wladimir W. Putin, als neuen Regierungschef. Außerdem schlägt er Putin für seine Nachfolge im Präsidentenamt vor. Am 16. August wird Putin von der Duma als Ministerpräsident bestätigt.

    27. August: Korruptionsvorwürfe und Berichte über Geldwäsche im Umfang von mehreren Milliarden Dollar in Verbindung mit Jelzin und seiner Familie belasten die Beziehungen zwischen Russland und den USA.

    18. November: Auf dem Treffen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in Istanbul/Türkei hält Jelzin eine Rede, in der er sich jede ausländische Einmischung in den Krieg in Tschetschenien verbittet. Als führende Politiker der EU ein sofortiges Ende des Krieges fordern, reist Jelzin vorzeitig aus Istanbul ab.

    25. November: Jelzin wird nach Aussage seines Pressesprechers wegen einer schweren Bronchitis ins Krankenhaus eingeliefert.

    8. Dezember: Jelzin und der Weißrussische Präsident Aleksandr Lukaschenka (geb. 1954) unterzeichnen in Moskau einen Unionsvertrag.

    31. Dezember: Jelzin gibt in seiner Neujahrsansprache seinen Rücktritt bekannt. Die Amtsgeschäfte übergibt er noch am selben Tag seinem Wunschnachfolger Putin. In einem Erlass wird Jelzin Immunität vor Strafverfolgung auf Lebenszeit gewährt.

  • 2006

    Die lettische Präsidentin Vaira Vike-Freiberga zeichnet Jelzin mit dem höchsten Orden Lettlands für seine "historische Rolle" bei der "Befreiung Lettlands" aus.

  • 2007

    23. April: Boris Jelzin stirbt in Moskau an Herzinsuffizienz.

 

(nc/reh) © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Stand: 08.04.2016
Text: CC BY NC SA 4.0

Empfohlene Zitierweise:
Chmura, Nadine/Haunhorst, Regina: Biografie Boris Jelzin, in: LeMO-Biografien, Lebendiges Museum Online, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland,
URL: http://www.hdg.de/lemo/biografie/boris-jelzin.html
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